Menschen bei FRÖBEL 24. Oktober 2019 · (jmei)

Aus guten Gründen zurück zu FRÖBEL

Nach einer kurzen Zeit bei anderen Kita-Trägern, kehrten Esther Francke und Melanie Maas zurück zu FRÖBEL. Im Interview berichten sie, warum die Arbeit für FRÖBEL für sie die beste Wahl ist.

Esther Francke und Melanie Maas kehrten zurück zu FRÖBEL, nachdem sie für eine kurze Weile für einen anderen Arbeitgeber tätig waren.

Esther Francke leitet jetzt den Potsdamer FRÖBEL-Hort Sonnenschein. Angefangen hat sie bei FRÖBEL bereits 2014 als Leiterin im Kindergarten Zwergenburg in Brieselang. Nach einem anderthalbjährigen „Ausflug“ zu einem anderen Träger nach Berlin kehrte sie zurück.

Melanie Maas ist Koordinatorin für Qualitätsentwicklung im Kölner FRÖBEL-Kindergarten An den Clouthwerken. Von Juli 2017 bis Februar 2018 arbeitete sie erstmalig für FRÖBEL. Nachdem sie ein anderes Trägerkonzept kennengelernt hatte, kehrte sie im April 2019 zu FRÖBEL zurück. Im Interview berichten sie über ihre Gründe.

Was schätzen Sie an FRÖBEL?

Esther Francke: Ich stehe voll und ganz hinter dem FRÖBEL-Leitbild. Der damit verbundene Anspruch an unsere pädagogische Arbeit ist etwas, was mich sehr motiviert und auch inhaltlich überzeugt. Ich bekomme hier eine umfassende und kompetente fachliche Unterstützung. Unsere regionale Fachberaterin ist zudem sehr präsent und für herausfordernde Themen immer ansprechbar. Darüber hinaus hat FRÖBEL ein sehr gutes und abgestimmtes System für die Qualitätssicherung – das schafft Klarheit und gibt Sicherheit in der täglichen Arbeit.

Melanie Maas: Fachlich gefällt mir das Konzept der offenen Arbeit. Die Kinder können nach ihren Interessen und Bedürfnissen handeln. FRÖBEL hat ein sehr gutes Netzwerk. Außerdem gibt es für alle Themen eine Kontaktperson und man erhält zeitnah Informationen und Hilfe. Das breit gefächerte Fortbildungsprogramm bietet zahlreiche Entwicklungsmöglichkeiten, zum Beispiel kann man in anderen FRÖBEL-Einrichtungen hospitieren und sich fachlich austauschen. Zudem ist die enge Zusammenarbeit mit der Geschäftsleitung und der Fachberatung eine große Bereicherung.

Was hat Sie bewogen, sich doch wieder für FRÖBEL als Arbeitgeber zu entscheiden?

Esther Francke: Es war das Gesamtpaket. Bei FRÖBEL bekam ich die Möglichkeit, im Hortbereich zu arbeiten. Dazu kamen die beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten, konkret im Bereich Kinderschutz. Ich bin inzwischen Kinderschutzbeauftragte für unsere Einrichtungen in Westbrandenburg. Das ist viel Verantwortung und fordert mich fachlich. Das gefällt mir. Außerdem habe ich ein tolles Team hier im Hort, wir bringen gemeinsam viel voran und arbeiten auf hohem pädagogischem Niveau – das zeigte uns auch gerade wieder die Rückmeldung aus der externen Evaluation.

Melanie Maas: Das FRÖBEL-Leitbild und die Kinderrechte spiegeln meine pädagogische Haltung wider. Das Miteinander auf Augenhöhe mit Kindern, dem Team und den Eltern ist für mich Voraussetzung, um qualitativ gute Arbeit leisten zu können. Die Offenheit und positive Atmosphäre in unserem Haus geben mir ein gutes Gefühl. Ich komme gern zur Arbeit. Als Mitarbeiterin werden meine Stärken genutzt und neue Ideen als Gewinn wahrgenommen. Bei FRÖBEL konnte ich mich beruflich weiterentwickeln. Ich bin nun Koordinatorin für pädagogische Qualitätsentwicklung. Vorher habe ich über neun Jahre als Erzieherin gearbeitet. Bei meinem vorherigen Arbeitgeber war der Handlungsfreiraum kleiner und ich kann mich auch nicht mehr mit der geschlossenen Gruppenarbeit identifizieren.

Wie sind Sie bei FRÖBEL wiederaufgenommen worden?

Esther Francke: Sehr gut. Im Prinzip hätte FRÖBEL sagen können, du kennst doch alles, fang einfach an. Das ist aber nicht passiert und das fand ich wirklich gut. Ich habe ein gründliches und professionelles Einarbeitungsprogramm durchlaufen. Das half mir, in alle fachlichen und organisatorischen Abläufe wieder einzusteigen. In eineinhalb Jahren verändert sich ja doch einiges.

Melanie Maas: Ich wurde sehr herzlich und offen in der Einrichtung von Kindern, Eltern und Team aufgenommen. Die Strukturen und Tagesabläufe waren für mich sehr vertraut. Nach kurzer Zeit war ich wieder „eingefröbelt“.

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