In eigener Sache 04. März 2024 · BW

Arbeiten bei Fröbel: Ab März noch attraktiver

5.500 Fröbel-Mitarbeitende dürfen sich mit Blick auf ihre kommende Gehaltsabrechnung freuen!

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Nachdem die Inflationsausgleichsprämie bereits spürbar geworden ist, werden die Beschäftigten ab diesem Monat bundesweit noch einmal besser bezahlt.

„Auf diese Weise setzen wir weitere zentrale Punkte aus dem jüngsten Abschluss im Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst konsequent um“, fasst Fröbel-Geschäftsführer Stefan Spieker zusammen. „Es ist uns wichtig, dass wir die qualifizierte Arbeit unserer Beschäftigten angemessen wertschätzen. Unsere Anerkennung bringen wir auch in attraktiven Gehältern zum Ausdruck.“ Zudem wird die im Haustarifvertrag festgelegte Wochenarbeitszeit ab dem 1. Juli 2024 schrittweise gesenkt.  

Fröbel-Mitarbeitende können sich zudem über eine arbeitgeberfinanzierte flexible Mobilitätszulage freuen: Als eines der ersten Unternehmen deutschlandweit bezuschusst Fröbel das Deutschlandticket in Form eines Jobtickets komplett für Beschäftigte mit einer Wochenarbeitszeit von mindestens 24 Stunden. Teilzeitkräfte mit weniger Wochenstunden erhalten eine anteilige Förderung zu diesem Angebot.  

Mit dem Deutschlandticket setzt Fröbel ein starkes Signal auf einem angespannten Fachkräftemarkt und freut sich, noch mehr pädagogische Fachkräfte für die Kitas zu gewinnen. Nicht zuletzt spielen Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz bei Fröbel eine immens große Rolle. „Wir müssen immer wieder schauen, was unsere Beschäftigten brauchen, um gern zur Arbeit zu kommen und welchen Beitrag wir als Unternehmen gesellschaftlich leisten können“, sagt Stefan Spieker.

Bereits nach den Tarifverhandlungen mit der GEW im Frühjahr 2023 hatte Fröbel die wichtigsten Verbesserungen des TVöD-Abschlusses übernommen und freut sich nun, auch die jüngst erzielten Vereinbarungen in den eigenen Haustarif übernehmen zu können. Dies gilt selbstverständlich auch für Nordrhein-Westfalen und Berlin, wo die Länder sich aktuell ihrer Verantwortung als Kostenträger entziehen: Während das Land NRW seiner Refinanzierungspflicht bei den Tarifen nur mit großer Verzögerung nachkommt, wird in Berlin die Anerkennung der Hauptstadtzulage verweigert.    

Für – und bei – Fröbel ist indes klar: Gleiche Arbeit verdient gleiche Rahmenbedingungen!