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104 neue Kita-Plätze für Grevenbroich
Pünktlich zum Start des neuen Kita-Jahres öffnet unser neuer Kindergarten Wupperstraße heute erstmals seine Türen.
Perspektivisch bietet der Fröbel-Kindergarten Wupperstraße im nordrhein-westfälischen Grevenbroich 104 Plätze für Kinder im Alter von eins bis sechs Jahren. Mit seinen pädagogischen Angeboten möchte das Kita-Team um Leiterin Susanne Meyer-Reger den Kindern nicht nur Wissen vermitteln, sondern auch wichtige Werte und Kompetenzen mit auf den Weg geben, die über traditionelle Bildungsansätze hinausgehen: „Unsere Schwerpunkte sind Kunst, Kultur, Bildung für Nachhaltige Entwicklung und Demokratie“, berichtet sie. „Die Kinder sollen ihre Kreativität frei entfalten, kulturelle Vielfalt schätzen lernen und demokratische Prinzipien spielerisch verinnerlichen können.“ Geplant sind auch Kooperationen mit örtlichen Vereinen und Einrichtungen des täglichen Bedarfs in unmittelbarer Nähe der Kita.
Die Räumlichkeiten sind in verschiedene Bildungsbereiche aufgeteilt: Im Erdgeschoss gibt es einen Bauraum, ein Bistro, ein Atelier, einen Musikraum und einen großen Mehrzweckraum, der als Turnhalle genutzt wird. Im Obergeschoss finden sich die besonderen Bildungsbereiche: ein Snoezelraum, eine Bibliothek, ein Theater- und Rollenspielraum, ein Fantasielabor mit Atelier sowie ein kleines Bistro.
Bilder und Piktogramme veranschaulichen den Speiseplan
Auf eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung legt man im Fröbel-Kindergartens Wupperstraße besonderen Wert. Susanne Meyer-Reger: „Die Kinder bekommen täglich ein reichhaltiges Frühstücksbuffet, an dem sie sich selbst bedienen. So lernen sie, sich und ihre Bedürfnisse einzuschätzen.“ Das Mittagessen wird vor Ort frisch zubereitet. Auf Bildern im Speiseplan können die Kinder morgens sehen, was es mittags zum Essen gibt. Piktogramme geben ihnen darüber Auskunft, auf welche individuellen gesundheitlichen Bedürfnisse sie bei Bedarf achten müssen.
Nachhaltig in allen Bereichen
„In allen Bereichen ist es uns wichtig, den Kindern Nachhaltigkeit zu vermitteln“, sagt Meyer-Reger. Dabei gehe es nicht nur um Mülltrennung. „Bei der Essenszubereitung bevorzugen wir regionale und saisonale Produkte und pflanzen eigene Kräuter in unseren Hochbeeten. So veranschaulichen wir den Kindern das Wachstum, die Herkunft und die Entstehung unserer Speisen.“
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