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Alle zusammen digital: Rekordteilnahme bei FRÖBEL-Betriebsversammlung
Rund 4.800 Beschäftigte von FRÖBEL trafen sich heute am frühen Morgen zur gemeinsamen digitalen Betriebsversammlung. Das digitale Format wurde erstmals 2020 im Corona-Lockdown erprobt und seither mehrfach erfolgreich durchgeführt.
„Wir freuen uns, dass wir tatsächlich fast 100 Prozent der Belegschaft heute dabeihatten,“ freut sich Stephan Keitel, Gesamtbetriebsratsvorsitzender und Organisator der Versammlung. „Mit dem digitalen Event schaffen wir eine so große Beteiligung, wie es in Präsenz gar nicht möglich wäre. Es fallen keine Fahrzeiten und Überstunden an. Auch die frühe Anfangszeit hat sich bewährt und wird von den Kita-Teams geschätzt. Gerade Teams, die zusammen teilnehmen, können sich während des Events gleich austauschen. Beteiligung schafft auch die Chatfunktion, über die Fragen gestellt werden, die wir auch gleich live beantworten können.“
In der heutigen Versammlung standen die derzeitigen Herausforderungen durch die Energiekrise, den Ukraine-Krieg und die daraus resultierende Aufnahme von Geflüchteten auch in den FRÖBEL-Kitas als erster Punkt auf der Tagesordnung. Die Kolleginnen und Kollegen erwarteten eine klare Positionierung, wie FRÖBEL der Krise entgegentreten wird – und wurden nicht enttäuscht. FRÖBEL-Geschäftsführer Stefan Spieker betonte in seinem Beitrag, dass FRÖBEL dank seiner wirtschaftlichen Stärke zuversichtlich auf die kommenden Monate blickt. Mit einem konsequenten Kostenmanagement könne man die anstehenden Herausforderungen meistern. Aufsichtsrat Norbert Hocke gab einen Ausblick auf die kommenden Tarifverhandlungen und legte dar, mit welcher Erwartung FRÖBEL in die Verhandlungen geht.
Das Thema Kinderschutz und das Ereignis- und Krisenmanagement als Qualitätsinstrumente trafen auf offene Ohren bei den teilnehmenden Kita-Teams. Die Abteilungsleiterinnen Katrin Henze (Kinderschutz) und Miriam List (EKM) stellten die wichtigsten Aufgaben ihrer Teams vor und beantworteten anschließend Fragen aus dem Chat. Informationen zu den Langzeitarbeitskonten vervollständigten das Programm.
Betriebliche Mitbestimmung bei FRÖBEL
Seit 2000 gibt es bei FRÖBEL Betriebsräte, die die Interessen der Mitarbeitenden bei FRÖBEL vertreten. Alle vier Jahre werden Betriebsräte für drei regionale Bereiche gewählt. Einmal im Jahr findet eine Gesamtbetriebsversammlung für alle Beschäftigten der FRÖBEL Bildung und Erziehung gGmbH statt, zu der der Betriebsrat einlädt.
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