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Die Honigbiene - Ein großes "kleines Wunder der Natur"
Die Kinder aus dem Senftenberger Hort mittendrin besuchten in den Ferien den Tierpark. Dort wartete ein Wunder auf sie ...
Unter Anleitung von Frau Erler vom Naturschutzbund Nabu wurden die Bienen mit einem Lichtmikroskop unter die Lupe genommen, so konnten Körperbau und Besonderheiten ganz genau erforscht werden.
Herr Wolf aus der Bioland Imkerei Lauchhammer erzählte uns viel Erstaunliches über diese kleinen „Wundertierchen“. Eine Biene kann bis zu 30km/h an Fluggeschwindigkeit erreichen, zu einem Bienenvolk gehören eine Königin, mehrere Hundert Drohnen (männliche Bienen) und etwa 30 000 bis 60 000 Arbeiterinnen, für etwa 300 Gramm Honig muss eine Biene rund 20 000 Mal ausfliegen und vieles mehr.
Weiterhin demonstrierte Herr Wolf, wie man mittels Rauch Bienen beruhigt und wahrhaftig funktionierte es, zur Verwunderung aller Kinder.
Herr Wolf nahm eine Drohne aus der Wabe und setzte sie einem ganz mutigen Kind auf die Hand. Die Drohne lief von Hand zu Hand und nichts passierte, denn Drohnen stechen nicht.
Selbstverständlich gab es auch Honig direkt aus der Wabe zum Kosten und wir erfuhren dabei, dass Honig vom Imker nicht nur lecker, sondern auch sehr gesund ist. Er enthält wertvolle Inhaltsstoffe, dient seit Jahrhunderten als Süßungsmittel, Kraftnahrung und ist ein altbekanntes Hausmittel.
Zur eigenen Verkosten wurden zwei Gläser Honig mit in den Hort genommen und die Kinder ließen sich den Honig zum Vesper schmecken.
Wir werden uns sicherlich noch lange an diesen erlebnisreichen, wissenswerten, aber auch wunderschönen Ferientag erinnern und das nicht nur beim Honig essen.
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