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FRÖBEL führt Tradition fort
Seit September werden wieder Pädagoginnen und Pädagogen im Haus des Lehrers ausgebildet - am Sonntag ist Tag des offenen Denkmals
Berlin, 9. September 2018. FRÖBEL knüpft an eine lange Tradition in einem der prägendsten Gebäude am Alexanderplatz in Berlin-Mitte an. "Schon 1908 wurden im damaligen Lehrervereinshaus pädagogische Weiterbildungsprogramme angeboten", erklärt FRÖBEL-Geschäftsführer Stefan Spieker anlässlich des Tags des offenen Denkmals. "Mit der Neueröffnung unserer Fachschule für Sozialpädagogik Anfang September führen wir diese Tradition fort und bilden künftig Studierende zur staatlich anerkannten Erzieherin bzw. zum staatlich anerkannten Erzieher aus." Schon seit Anfang 2008 befindet sich die Verwaltung von FRÖBEL mit mittlerweile über 100 Beschäftigten im Haus des Lehrers. "Wir sind sehr stolz, an diesem besonderen Ort der Pädagogik in einem der bedeutendsten Baudenkmäler der Moderne in Berlin arbeiten zu dürfen."
Nach dem Krieg wurde das völlig zerstörte Lehrervereinshaus wieder aufgebaut und diente als Begegnungsstätte für Pädagoginnen und Pädagogen. Zudem befand sich hinter dem umlaufenden Fries aus 800.000 Mosaiksteinen (im Volksmund auch als "Bauchbinde" bekannt) die Pädagogische Zentralbibliothek, eine der bedeutendsten pädagogischen Bibliotheken Europas. Heute dienen die Räume in der dritten und vierten Etage den Mietern des Hauses als Lager.
Zum Gebäudeensemble gehört auch die ehemalige Kongresshalle, das heutige bcc, das zum Tag des offenen Denkmals am 9. September 2018 von 14:00 bis 16:00 seine Türen öffnet.
Ansprechpartnerin für die Presse:
Beatrice Strübing
Pressesprecherin
Telefon: 030 21235-333
E-Mail: beatrice.struebing@froebel-gruppe.de
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