Aktuelles 14. Juni 2024 · MWe

Frühe Bildungsarbeit sichtbar machen und durch Vernetzung stärken

Fröbel Geschäftsführer Stefan Spieker wurde heute in den didacta-Vorstand gewählt. Sein Ziel: die frühe Bildung sichtbarer machen.

Bildquelle: Fröbel e.V. / Stefan Specht

Seit vielen Jahren setzt sich Fröbel an vielen Stellen für bestmögliche Rahmenbedingungen in der frühen Bildung ein. Jetzt wird unser Engagement auch im renommierten didacta-Verband sichtbar: Heute wurde Stefan Spieker in den Vorstand des Bildungsbündnisses gewählt, dem rund 240 Unternehmen und Organisationen aus dem In- und Ausland angehören.

„Ich bin stolz auf dieses wichtige Mandat und dankbar für den damit verbundenen Vertrauensbeweis“, kommentiert Stefan Spieker seine Wahl. „Auch bei Fröbel setzen wir uns dafür ein, dass Kita und Schule als Bildungsorte auf Augenhöhe wahrgenommen werden und Innovationen in der pädagogischen Arbeit sinnvoll genutzt werden können. Mit Blick auf unsere Wissenschaftskooperationen gibt es weitere große Schnittmengen mit den Zielen des didacta-Verbandes – all das kann für künftige Initiativen und Projekte nutzbar gemacht werden. Als IHK-Vizepräsident in Berlin weiß ich, welche Kraft gemeinnützige Organisationen im Schulterschluss mit (Bildungs-)Unternehmen auf diese Weise entfalten können.“

In den Vorstand des didacta-Verbandes wurden neben Stefan Spieker neu- bzw. wiedergewählt: der Vizepräsident für Finanzen Wilmar Diepgrond, die Bildungswissenschaftlerin Prof. Dr. Julia Knopf, Milena Pflügl (Schulflix) und Caro Aschemeier (Deutschfuchs). Gemeinsam mit dem Präsidium werden sie wichtige Impulse für die Entwicklung unseres Bildungssystems setzen und die Interessen seiner Akteure vertreten. „Ich möchte die Anliegen und die Sichtbarkeit der frühen Bildung besonders in den Blick nehmen und würde damit gerne an die erfolgreiche Arbeit des Ehrenpräsidenten Prof. Dr. Wassilios E. Fthenakis anknüpfen“, sagt Stefan Spieker. „Er stand in besonderer Weise für dieses Thema und hat den Verband und seine diesbezügliche Wahrnehmung über lange Jahre stark geprägt. Es lohnt sich, daran anzuknüpfen“