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Für Chancengerechtigkeit im Einsatz
Bei FRÖBEL setzen wir uns dafür ein, dass Kinder bestmöglich ins Leben starten können. Unser Know-how war jetzt auch beim CDU-Grundsatzkonvent gefragt.
Was brauchen Kinder in den ersten Lebensjahren, damit sie ihre Zukunft gut gestalten können? Mit dieser Frage beschäftigen wir uns nicht nur bei FRÖBEL jeden Tag – sie war am Wochenende auch Thema beim Grundsatzkonvent der CDU in Berlin.
Auf Einladung der der stellvertretenden CDU-Vorsitzenden und Ministerin für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein Karin Prien hat FRÖBEL Geschäftsführer Stefan Spieker seine Expertise hier in einem Workshop geteilt. Der von der Ministerin moderierte Programmpunkt der „Fachkommission Aufstieg“ stand unter dem Titel „Mehr Chancengerechtigkeit für alle Kinder mit einer starken frühen Bildung in Kita und Grundschule“ Auf Stefan Spiekers Vortrag folgte ein Impuls des Geschäftsführers der Wübben-Stiftung Dr. Markus Warnke zum Thema Schulen im Brennpunkt.
Einen Tag zuvor hatte die Partei ihr „Kinderzukunftspaket für Deutschland“ vorgestellt. Darin wird unter anderem die Bedeutung von Familienzentren und Kita-Sozialarbeit sowie die Verknüpfung von Sprachstandserhebungen mit entsprechenden Förderangeboten betont. Diese Daten werden aktuell noch zu wenig genutzt – mit der Folge das Sprachförderung in Kitas oftmals noch einer Fahrt durch den Nebel gleicht. Dass die bundesweite regelmäßige und datenbasierte Evaluation der Einrichtungen wichtig ist, damit Bildungsqualität gezielt weiterentwickelt werden kann, hat Stefan Spieker auch in seinem Impulsvortrag betont. Mit Blick auf die gesamte Bildungskette wies er zudem auf die Bedeutung des lebenslangen Lernens hin: Mit der konsequenten Implementierung diese Idee im FRÖBEL-Haustarifvertag und die Begleitung der Mitarbeitenden bei Fach- und Führungskarrieren habe man als deutschlandweit agierenden Träger flächendeckend gute Erfahrung gemacht.
„Besonders hat mich gefreut, dass Kitas und Schule in dem jetzt verabschiedeten Papier auf Augenhöhe behandelt werden“, sagt Stefan Spieker. „Es setzt viele notwendige Impulse für die Qualitätsentwicklung in unseren ersten Bildungseinrichtungen. Ich hoffe, dass viele Länder und Kommunen Ideen daraus umsetzen werden.“
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