In eigener Sache 12. Juli 2022

Mit FRÖBEL nachhaltig mobil unterwegs

Mit erhöhter Mobilitätszulage, gemanagt über Moovster, können FRÖBEL-Beschäftigte ab September mit umweltfreundlichen Verkehrsmitteln kostengünstig reisen und radeln. Dazu unterzeichnete FRÖBEL heute einen ersten Kooperationsvertrag mit JobRad.

v.l.n.r.: Marlene Hentschel von JobRad, FRÖBEL-Geschäftsführer Stefan Spieker und Justiziarin Anna Müller-Kabisch mit dem Kooperationsvertrag.

Ab September gibt es für FRÖBEL-Beschäftigte bundesweit die Möglichkeit, über eine Mobilitätszulage ein Fahrrad zu leasen. Das Angebot ist Teil einer neuen Zulage, die FRÖBEL mit der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft GEW für die Kita-Beschäftigten ausgehandelt hat. Für umweltfreundliche Mobilität stehen allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern künftig bis zu 88 Euro pro Monat zur Verfügung. Über die Moovster-App kann die Zulage für ein Job- oder Bahnticket, für Carsharing und andere Mobilitätsangebote eingesetzt werden.

„Wir freuen uns besonders, dass wir JobRad als Teil des Pakets anbieten können“, erklärt FRÖBEL-Geschäftsführer Stefan Spieker. „Wir möchten gerade die Nutzung nachhaltiger Verkehrsmittel fördern und anregen. Mit einem geleasten Fahrrad oder E-Bike sind wir umweltfreundlich unterwegs und tun gleichzeitig etwas für unsere Gesundheit.“ Die geleasten Fahrräder können für Dienstfahrten, im Alltag und in der Freizeit genutzt werden.

Die Mobilitätszulage ist Teil unserer Strategie für mehr Nachhaltigkeit – in den Kindertageseinrichtungen und im Unternehmen. Bis 2030 möchte FRÖBEL Klimaneutralität erreichen. Dafür werden in allen Bereichen des Unternehmens Maßnahmen ergriffen, wie zum Beispiel Solaranlagen auf Gebäuden installiert, intelligente Stromzähler eingebaut und umweltfreundliche Mobilität gefördert. Bis 2023 werden beispielsweise nur noch E-Autos als Dienstfahrzeuge unterwegs sein. Angestellte des Unternehmens nutzen schon jetzt mehrheitlich die Bahn für Dienstreisen.